1. Das Gemüse klein schneiden und beiseite stellen.2. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln anschwitzen. Den Bu…
Hier findest Du alle Zutaten und eine kurze Beschreibung für die Zubereitung des Diät-Rezepts Gemüsebulgur
. Du kannst das Rezept automatisch in eine beliebige Anzahl Portionen mit den maximal zu verbrauchenden WGP pro Portion umrechnen und dann mit einem Klick in Dein Diät-Tagebuch übertragen.
Bulgur | 400 g | 27.36 WGP | |
Zwiebel Naturprodukt | 70 g | 0.39 WGP | |
Paprika, rot | 200 g | 1.32 WGP | |
Tomaten, roh | 200 g | 0.80 WGP | |
Banane | 150 g | 2.64 WGP | |
Tomatenmark | 40 g | 0.92 WGP | |
Joghurt Natur | 100 g | 1.32 WGP | |
Chiliflocken | 10 g | 0.00 WGP | |
Olivenöl | 10 ml | 1.86 WGP | |
Wasser | 200 g | 0.00 WGP | |
Salz | 10 g | 0.00 WGP | |
Pfeffer | 10 g | 0.00 WGP | |
Möhren | 120 g | 0.60 WGP |
1. Das Gemüse klein schneiden und beiseite stellen.
2. Das Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln anschwitzen. Den Bulgur dazu geben und im Topf bewegen bis man die Röstaromen riecht.
3. Das Gemüse nach und nach dazu geben. Ja nachdem wie viel Bissfestigkeit man mag, die Reihenfolge nach Garzeit bestimmen. Die Banane darf gerne zerkochen.
4. Wenn alles drin ist und ein wenig in der Hitze sein durfte, gibt man etwas Wasser dazu, nicht zu viel. Man sollte nach und nach bei Bedarf nachgießen. Wir wollen keine Suppe sondern körnigen Bulgur. In der Flüssigkeit verrührt man das Tomatenmark. Da kann gerne nach Geschmack die Menge angepasst werden. Jetzt dürfen auch Salz, Pfeffer und Chili nach eigenem Geschmack dazu. Chili ist natürlich auch kein Muss, aber die Schärfe harmoniert wunderbar mit der Süße der Banane.
5. Es wird so lange Wasser zugegeben bis der Bulgur weich ist. Die Mengenangabe im Rezept ist also unbedingt anzupassen! Am Ende darf er im abgedeckten Topf gerne noch ein paar Minuten stehen um die Restflüssigkeit aufzusaugen, muss er aber nicht.
6. Das fertige Gericht kann mit kaltem Naturjoghurt serviert werden. Ein paar Blätter Minze können zum Garnieren benutzt werden.
Kleiner Tipp: Durch mehr Gemüse gewinnt das Gericht an sättigendem Volumen ohne, dass die Kalorien erheblich steigen. Mit anderem Gemüse kann man leicht variieren. Speck würde ich hingegen nicht empfehlen, da es die anderen Geschmäcker zu arg überdeckt. Die Variante mit Räuchertofu war auch verzichtbar.